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Erstmals Auszeichnung für Unternehmen und Schule

best practice Veranstaltung und Anmeldung per Internet werden gewürdigt

„Schau rein - die Woche der offenen Unternehmen 2018“ war ein großer Erfolg für die Unternehmen, die sich mit attraktiven Angeboten den Schülern als Ausbildungspartner offerierten, aber auch für die Schüler der vorwiegen 8. und 9. Klassen der Oberschulen und Gymnasien des Vogtlandes, die während der Aktionswoche reale Berufswelten kennenlernten.

Unternehmen, Kliniken, Handwerker und Dienstleistungsunternehmen stellten den Jugendlichen Berufe wie zum Beispiel: Medizinisch-technischer Laboratoriums-Assistent, Mechatroniker, Friseur, Ergotherapeuten usw. praxisnah vor und boten die Möglichkeit sich auszuprobieren.

1.129 Schülerinnen und Schüler von 28 Schulen nahmen die Angebote von 112 Unternehmen im Vogtland war.

Helga Lutz, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Plauen (l.) und Marion Päßler Amtsleiterin Wirtschaftsförderung im Vogtlandkreis (2.v.l.) überreichten dem Verwaltungsleiter der Vogtland-Klinik Bad Elster, André Dietze (r.) die Auszeichnung für die „best practice Veranstaltung“ eines Unternehmens im Vogtland. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal eine Oberschule mit dem höchsten Zuwachs an individuellen Anmeldungen über das Internetportal www.schau-rein-sachsen.de für die besondere Initiative geehrt. Diese Auszeichnung ging an die Oberschule Oelsnitz, deren Schulleiter Ralf Agather (3.v.l.) gemeinsam mit der Praxisberaterin, Frau Pfeifer (4.v.l.) sowie Schülerinnen und Schülern die Auszeichnung entgegennahm.

Die Ausgezeichneten stehen stellvertretend für alle die mit hohem Engagement dazu beigetragen haben, dass die „Woche der offenen Unternehmen im Vogtland auch 2018 wieder zu einem interessanten und nachhaltigeren Bestandteil der Berufs- und Studienorientierung wurde.

2019 wird es vom 11.-16. März in Sachsen und im Vogtlandkreis wieder eine Schau rein – Woche geben. Schon jetzt darf man gespannt sein, auf viele interessante Angebote der vogtländischen Unternehmen und möglichst viel wissbegierige Schülerinnen und Schüler, die diese Angebote nutzen.