Zu wassergefährdenden Stoffen zählt der überwiegende Teil jener Stoffe, mit denen wir in Industrie und Gewerbe, aber auch im privaten Bereich umgehen.
Das können beispielsweise sein: Öle, Kraftstoffe, Lösemittel, Säuren, Laugen oder Salze.
Einstufung wassergefährdender Stoffe in Wassergefährdungsklassen (WGK)
- WGK 1: schwach wassergefährdend (zum Beispiel: Essigsäure, Natronlauge, Alkohol oder Jod)
- WGK 2: wassergefährdend (zum Beispiel: Heizöl, Formaldehyd, Natriumhypochlorit)
- WGK 3: stark wassergefährdend (zum Beispiel: Altöl, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Benzol)