Vogtlandkreis - Weiterführung Bilaterale
Gefahrenabwehr Sachsen-Tschechien (SN - CZ)
Dem Vogtlandkreis obliegt als untere Brandschutz-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzbehörde die Vorbereitung der Bekämpfung von Katastrophen, die Leitung der Bekämpfung von Katastrophen und die dringliche vorläufige Beseitigung von Katastrophenschäden im Kreisgebiet. Ferner wirkt der Landkreis bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der täglichen Gefahrenabwehr mit. Zur Optimierung der örtlichen Gefahrenabwehr und der Katastrophenschutzvorplanung fanden im Jahr 2018 zwei Übungskonzepte im Raum Klingenthal statt.
Projektbeschreibung (Zusammenfassung)
Mit der Weiterführung der im Frühjahr begonnenen Übungskonzeption 2018 soll nun durch gemeinsame theoretische als auch praktische Ausbildung von deutschen und tschechischen Spezialeinheiten der Feuerwehr die wirkungsvolle Gefahrenbekämpfung im Grenzgebiet verbessert werden. Ziel ist die grenzübergreifende fachliche Weiterbildung der Feuerwehren in der Grenzregion. Durch die gemeinsame Ausbildung im Rahmen von „Elemente-Training“ am Gefahrgutzug der Deutschen Bahn und die daraus resultierende gemeinsame „Einsatzübung“ der Teilnehmer wird der fachliche Austausch der Spezialeinheiten weiter verbessert.
Zeitraum
13.04. - 31.03.2019
Finanzierung
Dieses Euregio Egrensis Kleinprojekt „Bilaterale Gefahrenabwehr Sachsen-Tschechien (SN – CZ)“, wird vom Europäischen Fond für regionale Entwicklung gefördert. Ferner beteiligte der Vogtlandkreis an der Gesamtfinanzierung.
Projektpartner / Fördermittelgeber
Feuerwehr Rettungskorps Region Karlsbad
Karlovy Vary, Tschechische Republik
Kleinprojekteförderung im Kooperationsprogramm
Freistaat Sachsen - Tschechische Republik
2014 - 2020 aus Mitteln der Europäischen Union