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Bald Therapien mit Radon möglich  

In Bad Brambach entsteht derzeit ein Neubau, der Radontherapien anbieten wird und damit das Kurangebot des Badeortes aufwertet. Bis zum Herbst soll der Anbau fertig sein, bevor er im kommenden Jahr durch einen Glasgang mit dem Therapie- und Wohlfühlzentrum verbunden wird.  Das gesamte Vorhaben, das die Zukunft von Bad Brambach künftig mitbestimmen wird, lässt sich der Freistaat Sachsen 13,6 Millionen Euro kosten.

Zum Bauastellenfest zog man Bilanz und „baggerte“ an.

Landrat Rolf Keil erinnerte sich beim symbolischen Spatenstich gerne an die ersten Ideen dazu, das Angebot Bad Brambachs zu erweitern und sinnvoll zu ergänzen. Er sieht im neuen Angebot weitere Möglichkeiten für ambulante Kuren, eines Gesundheitsurlaubes, mit Hausarztrezept oder einer Privatkur.

Gernot Ressler, der Geschäftsführer der Sächsischen Staatsbäder GmbH, zog mit den weiteren Rednern gleich und bezeichnete den Tag als einen sehr schönen und wichtigen für Bad Brambach.

Umrahmt wurde der Festtag von den „Quellenzwergen“, den Kindern der gleichnamigen Kita mit einem bunten Programm und Musikanten.