Zahlen des Jahres (5): 1.698
1.698 Borkenkäferbefallstellen allein im Privat-Körperschaftswald zählten die Mitarbeiter der Kreis-Forstbehörde im Jahr 2022. Ausgehend von der Tatsache, dass eine solche Befallstelle zumeist mehrere Bäume eines Areals umfasst, ist der registrierte Schaden also um ein mehrfaches höher, als es die Zahl zunächst erwarten lässt. Nach einem Rückgang nach dem Spitzenjahr 2019 (2.214 registrierte Befallsherde), erwies sich das zurückliegende Jahr wieder als starkes Befalljahr.
Foto von links: Sebastian Brand, Revierförster des Forstrevieres Auerbach (links) und Kay Oertel, Sachgebietsleiter der Kreisforstbehörde, beim Prüfen und Leeren von Borkenkäferfallen.