Ältere Menschen
Vor allem älteren Menschen machen langanhaltende sommerliche Hitzeperioden zu schaffen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers zur Wahrnehmung von Hitze und zur Selbstkühlung durch Schwitzen ab. Auch haben ältere Menschen ein verzögertes und nur mehr schwaches Durstempfinden. Sie trinken zu spät und zu wenig, was die Fähigkeit zu schwitzen weiter reduziert. Dadurch kann sich der Körper bei Hitze schnell auf eine gesundheitsgefährdende Temperatur erwärmen. Wer darüber hinaus im Alter allein lebt, kann ausreichendes Trinken und das Kühlen der Innenräume schlichtweg vergessen.
- Tipps für Menschen ab 65 Jahren und Angehörigen finden Sie auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
- Weitere Informationen zum Thema Alter und Hitze bietet die Broschüre (PDF) des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart