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Landrat besucht Talsperrenverband und
Naherholungs GmbH Pirk

Datum: 13.04.2023

Die ersten Knospen beginnen sich zu öffnen und mit dem zarten Grün zieht es die Festzelt- und Bungalow-Camper an die Talsperren des Vogtlandes. So auch an die idyllisch gelegene „Pirk“. Grund genug für den Landrat des Vogtlandkreises, Thomas Hennig, dem Verband Talsperre Pirk e.V. und der betreibenden Naherholung Talsperre Pirk GmbH einen Besuch abzustatten.

Mit Stolz berichteten Frieder Pfand, Vorsitzender des Verbandes Talsperre Pirk e.V. und Geschäftsführer Christian Seidel über Geleistetes in den fast auf den Tag genau 20 Jahren des Bestehens der GmbH.

Ohne öffentliche Förderung und nur unter Verwendung der Pachtgelder entstanden in der Vergangenheit neue Abwasser-
anlagen und der Spielplatz wurde erneuert. Ein neuer Sanitärtrakt ist in Fertigstellung. „Sie haben hier echt viel auf die Beine gestellt“, musste der Landrat bewundernd feststellen.

Mit einigen Tipps für die Erschließung neuer finanzieller Mittel begann auch schon der Rundgang des Landrates über das Gelände des Naherholungszentrums. Blickfang gleich zu Beginn: die roten Sonnenschirme des Imbisses. Mit einer nagelneuen Küchenausstattung, die nicht nur Bockwurst und Wiener erhitzt, sondern ein umfangreiches Speisenangebot ermöglicht, wollen Pächter Kathrin und Karsten Thumser in diesem Sommer bis in die Abendstunden den Gastrobetrieb absichern.

„Wir sind sehr froh, das engagierte Paar, welches schon in Oelsnitz unternehmerisch erfolgreich arbeitet, für unsere Außengastronomie gewonnen zu haben. Nächstes Projekt wäre dann das ‚Haus am See‘, welches nach umfangreichen Sanierungsarbeiten möglichst bald wieder seinen gastronomischen Betreib aufnehmen sollte“, so Geschäftsführer Christian Seidel.

Am Ende des Rundganges sicherte der Landrat den Machern rund um das erfahrene Zweiergespann Christian Seidel und Frieder Pfand jede nur mögliche Hilfe des Landkreises zu. „Wir alle brauchen ihr Engagement, sind sie doch ein wichtiger Teil des lebens- und liebenswerten Vogtlandes“, verabschiedete sich Thomas Hennig und fügt hinzu: „Ich komme mit meiner Familie schon bald mal wieder zu Ihnen. Darauf können sie sich verlassen.“