Geschlossene Gesellschaft oder heute geöffnet? - »Offene« Hortarbeit

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte im Hort - und Grundschulbereich, bei Bedarf Vorschulbereich

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Ziel und Inhalt:

„Hort hat Zukunft.“ heißt es in der Literatur. Der Sächsische Bildungsplan, die neue Schuleingangsphase und die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fordern auch von der Hortarbeit neue Wege. Offene Arbeit als Herangehensweise bietet hierzu, speziell im Hort einen Ansatz.Das Motto lautet: Trotz Problemen öffnen wir uns, statt dicht zu machen. Wofür, für wen, was, wie, wann öffnen wir (uns)? Häufig herrschen Unsicherheiten und Ängste, wie z. B. verändertes Rollenverständnis, unklare Beziehungsgestaltung in der pädagogischen Arbeit, der Verlust von Übersicht und Kontrolle.

Das Seminar ist für diese und andere praktische Fragen, kritische Aspekte und Erfahrungen offen.

• Was bedeutet „offene Arbeit“? Gibt es DIE „offene Arbeit“?
• Was bringt diese Öffnung für die Beteiligten (mit sich)? Was sind dabei notwendige und feste Herangehensweisen/ Strukturen?
• Welche Probleme sind bei der Umsetzung, speziell im Hort, zu meistern?

Refernet/ In:

Kirsten Fischer, Diplomsozialpädagogin/ Diplompädagogin, Dozentin und Beraterin im sozialen Bereich

Termin:

11.06.2024 

9:15 bis 14:15 Uhr

Teilnehmerzahl:

20 Personen 

Anmeldeschluss und besondere Modalitäten:

21.Mai 2024

An- und Abmeldungen nur in Schriftform unter Anmeldeformular und organisatorische Hinweise zum regionalen Fortbildungsprogramm

Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach Erhalt der Anmeldebestätigung möglich. Die Überweisung der Teilnehmergebühr ist erst nach Anmeldebestätigung vorzunehmen. Dabei sind unbedingt der Zahlungsgrund und die angemeldete Person anzugeben.

Bemerkungen: 

Ein Skript für jeden Teilnehmenden wird im und für das Seminar ausgehändigt.