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Regional, flexibel und hochqualitativ: Christel Knoll Gmbh ist gefragter Partner (nicht nur) der Gastronomie

Datum: 25.05.2023

Sie haben schwere Zeiten durch – die heute rund 45 Mitarbeiter und die Geschäftsführung des Oberlosaer Großhandelsunternehmens Christel Knoll GmbH. Im Rahmen seiner Reihe der Unternehmensbesuche im Vogtland, weilte Landrat Thomas Hennig in dem renommierten Familienbetrieb vor den Toren Plauens.

„Ja, die Corona-Zeit hat unsere Branche stark belastet“, führte Geschäftsführer Ingo Knoll in die jüngste Firmenhistorie ein. „Wir hatten die Lager voll, da kam vor Weihnachten 2021 der erste Geschäftseinbruch durch die angeordnete Schließung der Restaurants und Gasthöfe in Sachsen. Bis heute haben wir nach den Lockdowns mehr als eine Million Euro Umsatz-Verlust zu verzeichnen gehabt.“
Ein knappes Drittel der Beschäftigten verließ zudem das Unternehmen.
Heute indes, erleben die Branche und das Unternehmen ihre Renaissance. „Unsere Kunden, die wir in einem rund 250 km-Umkreis beliefern, setzen immer mehr auf das Thema ‚regional‘“, ergänzt Thomas Fritzlar, ebenfalls Geschäftsführer des Traditionsunternehmens. Als Vollsortimenter für den Gastro-, Küchen- und Partyservicebereich verfügt die Christel Knoll über zwei entscheidende Vorteile gegenüber deutschlandweit agierenden Großhandelsunternehmen. Die Nähe zu den Kunden und die Flexibilität in den Lieferzeiten. „Während die großen Mitbewerber am Markt nicht in Tagesfrist liefern können, sind wir zur Stelle. Möglich machen das unsere großen Kühllager und die Hochregal-Lagermöglichkeiten. Letztlich passt aber unsere gelieferte Qualität – und das ist das Wichtigste“, so Thomas Fritzlar. Bei einem Rundgang durch die Lager zeigte sich der Landrat beeindruckt von der Vielfalt und der Dichte der Angebote für den Gastronomiebereich. Vom Rib-Eye-Steak bis hin zum Senf oder den unzähligen Varianten an Gewürzen. Der Landrat noch einmal: „Das, was bei den Knolls immer wieder verblüffend ist, ist die Kundennähe des Unternehmens. Man kennt sich im Vogtland, pflegt die Kontakte und ist miteinander verwoben“, verabschiedet sich der Landrat, der selbst schon in den Restaurants in den (Gaumen-) Genuss der Leistungen und Produktpalette des Familienbetriebes kam.